Ätherische Öle wirken über ihre Duftmoleküle direkt auf das limbische System im Gehirn, das für Emotionen, Erinnerungen und das Nervensystem zuständig ist. Schon beim Einatmen gelangen die feinen Moleküle über die Nase ins Gehirn und können dort beruhigende, belebende oder ausgleichende Impulse auslösen. Auf körperlicher Ebene entfalten sie ihre Wirkung durch die Haut oder die Schleimhäute – sie können entzündungshemmend, schmerzlindernd, krampflösend oder immunstärkend sein.

Was ätherische Öle besonders macht, ist ihre hohe Konzentration und die komplexe Zusammensetzung natürlicher Pflanzenstoffe, die in ihrer Ganzheit auf Körper, Geist und Seele wirken und so eine ganzheitliche Unterstützung für das Wohlbefinden bieten.

Besonders beeindruckend ist ihre natürliche Heilkraft: Oreganoöl gilt zb als starkes natürliches Antibiotikum und kann bei Infektionen unterstützen, Weihrauchöl wirkt wie ein sanftes, pflanzliches Cortison und hilft u.a. bei Entzündungen und Autoimmunprozessen.

Pfefferminzöl ist ein bewährtes Mittel bei Spannungskopfschmerzen, da es kühlend und durchblutungsfördernd wirkt. Am Morgen sorgt ein Glas Wasser mit einem Tropfen Zitronenöl für einen anregenden Start in den Tag und Lavendel beruhigt deinen Geist und sorgt für einen erholsamem Schlaf.

Sei beim nächsten kostenfreien Duftmagie-kennenlern-Abend dabei und erfahre spannende Infos zu den verschiedenen Pflanzenhelfern.

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